Donnerstag, 7. Februar 2013
Lichter und Menschen
Vielleicht sollte ich vorher erklären, dass ich eine Turnshow - TUI-Feuerwerk der Turnkunst - besucht habe und mich eine Darbietung irgendwie auf die Idee gebracht hat, dieses Gedicht zu schreiben.



Wenn sich die Lichter drehen im Kreise,
auf differenzierte, aber wiederkehrende Weise,
wird es Zeit, die Reihe zu verlassen
und etwas Neues zuzulassen.

Doch auch wenn sie sich aus der Reihe bewegen
und sich auf andere Bahnen begeben,
sind sie ein Teil des Kreises noch,
schwingen in Harmonie mit den anderen doch.

Denn sie kehren alle nach einiger Zeit
zurück in den Kreis, zur Gemeinsamkeit,
denn sie sind alle miteinander verbunden
und laufen gemeinsam faszinierende Runden.

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Interessant das du turnst. Was macht man denn da so alles, dass man auf solch ein schönes Gedicht kommt? :-)
Lg

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Na, ich war ja bei der Show und habe zugeschaut. ;-)
Dieser Akt hatte eigentlich gar nichts mit Turnen zu tun, er hat einfach Leuchtstäbe, die alle an einem Seil hingen und von diesem Seil aber alle einzeln abgingen, so geschwungen, dass es einfach nur wunderschön aussah. Er musste natürlich immer aufpassen, dass die Lampen nicht gegeneinander prallen. (:

http://www.weser-kurier.de/cms_media/module_img/1492/746317_1_teasersmallnocrop_50e9e2596f8cd.jpg

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wow das sieht ja echt schön aus, und evtl. so als würden die Stäbe fliegen!
du hast ja ein richtig aufregendes Leben Antonia :)
immer weiter so
Lg

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