Samstag, 22. Dezember 2012
Träume
Eine Flucht aus der Realität
Träume, ob bei Tag, bei Nacht
Dinge, die man sonst nicht sieht,
werden möglich, so sanft und sacht.

Fantasien, so wundervoll,
alles möglich, selbst das Fliegen.
Einhörner reiten, Regenbogen malen,
auf Wolken über der Erde liegen.

Keine Grenzen sind gesetzt,
Gedanken sind so frei und offen,
Glück kommt da, wo man es braucht,
stets Begleiter, Zeit zu hoffen.

Oh, so süß sind diese Träume,
verheißungsvoll und so bedächtig.
Oh, wie trügen diese Träume,
in der Realität so ohnmächtig.

Doch bieten sie mir einen Schutz,
gegen dieser Zeiten Unbarmherzigkeit.
Ein Ort, an dem ich ich sein kann,
ein Ort vollendeter Gedankenfreiheit.

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im Traum
Schlaf, ich werd die Nacht beschwörn, schlaf es wird dich keiner störn.
Dein Schlaf wird wohl behütet sein, im Schlaf lass ich dich nie allein.
Wer schläft der wird geheiligt sein, schlaf zum Fenster kommt ein Traum herein.
Im Traum da werd ich bei dir sein, im Traum wird's niemals traurig sein.
Nun schlaf und lass den Traum herein, sonst wird die Nacht zu Ende sein

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