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Mittwoch, 9. Januar 2013
In dieser Nacht
pusteblumen, 21:42h
Nicht mal im Schlaf kann ich Ruhe finden,
da sich Gedanken in meinem Kopfe winden
und sich in erschreckende Träume schleichen
und dort, in meinem Kopf, kann ich nicht weichen.
Ich träume nicht von Ungeheuern
hausend in düsteren und dunklen Gemäuern.
Nicht von Monstern, die nach meinem Leben trachten.
Nicht von Menschen, die mich ins Jenseits verfrachten.
Nicht von Spinnen, die ihre Netze bauen,
nicht von Dämonen, die meine Seele klauen.
Nicht von Blut und Mord und Tod,
nicht von Versagen und größter Not.
Ich träume nur von einem langen Weg,
auf dem ich laufe, so weit es geht,
der plötzlich dunkler und dunkler wird,
sodass ich denke, ich hab mich verirrt.
Der tief führt in das Nichts hinein.
Und niemand zu sehen, ich lauf allein.
Kein Licht zu sehen weit und breit,
nur Finsternis ist mein Geleit.
Auch wenn ich erwache aus diesem Traum,
bleibt Angst und Beklemmung in diesem Raum.
Denn was ich geträumt in dieser Nacht
zeigt nur, was mein Leben gerade macht.
da sich Gedanken in meinem Kopfe winden
und sich in erschreckende Träume schleichen
und dort, in meinem Kopf, kann ich nicht weichen.
Ich träume nicht von Ungeheuern
hausend in düsteren und dunklen Gemäuern.
Nicht von Monstern, die nach meinem Leben trachten.
Nicht von Menschen, die mich ins Jenseits verfrachten.
Nicht von Spinnen, die ihre Netze bauen,
nicht von Dämonen, die meine Seele klauen.
Nicht von Blut und Mord und Tod,
nicht von Versagen und größter Not.
Ich träume nur von einem langen Weg,
auf dem ich laufe, so weit es geht,
der plötzlich dunkler und dunkler wird,
sodass ich denke, ich hab mich verirrt.
Der tief führt in das Nichts hinein.
Und niemand zu sehen, ich lauf allein.
Kein Licht zu sehen weit und breit,
nur Finsternis ist mein Geleit.
Auch wenn ich erwache aus diesem Traum,
bleibt Angst und Beklemmung in diesem Raum.
Denn was ich geträumt in dieser Nacht
zeigt nur, was mein Leben gerade macht.
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